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Anforderung
Planung
Umsetzung
Beispiel |
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Beispiel |
Praktisch
alle Vortragsräume haben eine akustisch gleiche Ausstattung: Einen
harten Boden (Linoleum, PVC, Holz), harte Wände (Putz, Gipskarton,
Glas) sowie eine harte Einrichtung.
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Beispiel
Klassenzimmer: 10 x 7 x 3 m (210 m³)
Wände: |
Putz, Gipskarton, Fenster |
Boden: |
Linoleum |
Decke: |
Putz |
Inventar: |
16 Tische, 31 Stühle |
Akustik-
Elemente: |
4 x Kante, 1750 mm
6 x AE 100, 1200 x 2400 |
Um
den Einfluss der Personen zu berücksichtigen wurden die Messungen im
besetzten und unbesetzten Zustand gemessen.
Der
unbesetzte Zustand entspricht auch einer kleinen Gruppe von Personen mit
sommerlicher Bekleidung.
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Vollflächige
Akustikdecken - wie in Großraumbüros üblich - können, müssen
aber nicht verendet werden. |
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Eine
Alternative sind Akustik-Elemente die an Wand und Decke befestigt
werden, die Vorteile:
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Wände,
Decke und Boden können unabhängig von den akustischen
Anforderungen gewählt werden.
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Aufgrund
ihres geringen Gewichts können Akustik-Elemente auf jedem
Untergrund montiert werden. |
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Die
vorhandene Raumhöhe wir durch die Akustik-Elemente nicht verändert. |
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Der
Deckenspiegel bleibt als Reflektor erhalten.
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Deshalb
eignen sich Akustik-Elemente auch ganz besonders für die Renovierung von
Vortragsräumen.
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