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Anforderung       Planung       Umsetzung       Beispiel

Beispiel

Aufgrund der vielfältigen Funktion der Wände (Türen, Fenster, Schränke, Regale, ...) ist es in der Praxis meistens nicht möglich diese vollflächig zu verkleiden.

Beispiel Besprechungszimmer: 6 x 5 x 2.8 m (84 m³)

Wände:

Putz, Fenster

Boden: 

Stein bzw. Teppich

Decke: 

Putz

Inventar:

großer Tisch, 10 Stühle

Akustik- Elemente:

2 x AE 50, Ecke groß

8 x AE 100, 1200 x 2400

 

Alle klassischen Oberflächen (Putz, Gipskarton, Beton, Stein, PVC, Holz...) habe eine sehr geringe Schallabsorption. Einzige Ausnahme ist der Teppich (oder auch schwere Vorhänge).

Um die beiden akustisch unterschiedlichen Varianten abzudecken wurde die Messung mit Steinboden bzw. Teppich durchgeführt.

 

Bei geringen Anforderungen - und einer für die Streuung genügender Einrichtung - kann die Decke für zufriedenstellende Akustik sorgen.

Eine Alternative sind Akustik-Elemente die an Wand und Decke befestigt werden, die Vorteile:

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Wände, Decke und Boden können unabhängig von den akustischen Anforderungen gewählt werden.

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Aufgrund ihres geringen Gewichts können Akustik-Elemente auf jedem Untergrund montiert werden.

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Die vorhandene Raumhöhe wir durch die Akustik-Elemente nicht verändert.

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Der Deckenspiegel bleibt als Reflektor erhalten.

Deshalb eignen sich Akustik-Elemente auch ganz besonders für die Renovierung von Gruppenräumen.